Wenn der Wind ungünstig steht, lässt das Schießtraining im Burgholz selbst die Monckeshofer nicht zur Ruhe kommen. In der Genehmigung jedoch ist genau geregelt, wann, wie lange, wie oft und womit geschossen werden darf.
NEUBRANDENBURG. Und wieder knallt’s im Burgholz. Den ganzen Adventsnachmittag lang, sodass Burkhard Rettig einmal mehr in Zorn statt in besinnliche Stimmung gerät. Seit 37 Jahren lebt er schon in Monckeshof, und seit anderthalb Jahren vergrätzt ihn immer wieder und immer mehr die Geräuschkulisse vom 1000 Meter entfernten Schießplatz im Burgholz.
Mit der Tatsache, dass dort neben dem Schützenverein Vier Tore regelmäßig auch Polizei und Wachschutzunternehmen trainieren, …
Quelle: Nordkurier, 12. Dezember 2015